← Band 4: Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse

 

Die ‚neueste Kommunikationswissenschaft‘

Gegenstandsdynamik und Methodeninnovation in Kommunikationsforschung und Medienanalyse

Christian Pentzold, Christian Katzenbach, Sigrid Kannengießer, Monika Taddicken & Marian Adolf
 

Berlin, 2018
DOI 10.17174/dcr.v4.1 (SSOAR)

Zusammenfassung: Die Einleitung zu dem Band ‚Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse: Analytische Zugänge und empirische Studien‘ soll einerseits dazu dienen, aktuelle kommunikationswissenschaftliche Forschung herausfordernde Entwicklungen der Technisierung, Digitalisierung und Dataizierung zu überblicken. Andererseits werden darauf antwortende oder mittelbar verknüpfte Trends in der Methodenentwicklung zusammengefasst. Somit spiegelt die Einleitung die Argumentationsstruktur der im Band versammelten Beiträge wider, die analytisch die Veränderungen in den empirischen Bezugsrahmen und Materialien der Kommunikationswissenschaft aufarbeiten.
 

 


Prof. Dr. Christian Pentzold ist Juniorprofessor am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen

Prof. Dr. Christian Katzenbach ist Vertretungsprofessor für Kommunikationspolitik und Medienökonomie an der Freien Universität Berlin

Dr. Sigrid Kannengießer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen

Prof. Dr. Monika Taddicken ist Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaften am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig

Prof. Dr. Marian Adolf ist Professor für Medienkultur an der Zeppelin Universität Friedrichshafen


Pentzold, C., Katzenbach, C., Kannengießer, S., Taddicken, M., & Adolf, M. (2018). Die ‚neueste Kommunikationswissenschaft‘: Gegenstandsdynamik und Methodeninnovation in Kommunikationsforschung und Medienanalyse. In C. Katzenbach, C. Pentzold, S. Kannengießer, M. Adolf, & M. Taddicken (Hrsg.), Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse: Analytische Zugänge und empirische Studien (S. 9-22). doi: 10.17174/dcr.v4.1


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